News März 2013

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In dieser Ausgabe steht einmal mehr die Praxis der Stillförderung im Vordergrund. Wir beleuchten verschiedene Projekte und Vorhaben die aufzeigen, dass diese noch deutlich intensiver und strukturierter aussehen könnte. Leider ist gut geplante und kreativ umgesetzte Stillförderung nach wie vor dem Engagement einzelner zu verdanken. Diesen gilt insofern besonderer Dank, als sie nicht immer einen leichten Stand haben, ja teilweise als „Fanatikerinnen“ abgekanzelt werden. Der Satz „Papier ist geduldig“ gilt in sehr bitterer Weise für die Stillförderung: Es gibt zahlose Studien, einen umfassenden EU-Plan zur Umsetzung und auch in Österreich einiges an Konzepten und Vorhabensbekundungen. Ein wirklich sturkturiertes Vorgehen zur Stillförderung etwa auch durch nationale Kampagnen, wie sie durchaus in anderen Ländern zu finden sind, fehlt nach wie vor. Der VSLÖ wird sich weiter dafür einsetzen, dass aus Worten auch Taten werden, bleibt in regelmäßigem Kontakt mit den wichtigen MultiplikatorInnen im Land, so auch mit dem Gesundheitsministerium. Für diese aufwendige Arbeit freuen wir uns über jede Form der Unterstützung, sei es durch ehren amtliche Mitarbeit oder in Form einer Mitgliedschaft beim VSLÖ. Ebenso sind wir immer auf der Suche nach Unternehmen, die die Arbeit aus ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl heraus z. B. mit Inseraten oder Sponsoring für Kongresse unterstützen.